Der Widerdruck-KALENDER

Seit 1996 organisiert Schwarzdruck den Widerdruck-Kalender. Es werden befreundete Handpressendrucker aus ganz Deutschland, Holland und der Schweiz eingeladen, ein Blatt zu einem jährlich neuen Thema zu stiften. Bedingung ist die Verwendung von mindestens einem Buchstaben - es soll schließlich kein Grafikkalender werden. Und so kommen 12 (manchmal auch 13) ganz eigne Ansichten und "Handschriften" zu einem einzigartigen Gesamtkunstwerk zusammen. Der unseres Wissens einzige Handpressenkalender wird in einer Auflage von 75 Exemplaren gedruckt, von denen allerdings nach Abzug der Belege für alle Beteiligten nur ein ganz kleiner Teil (höchstens 20 Exemplare) in den Verkauf kommt. Im schlanken Hochformat von 21x58cm ist das extra (buch)gedruckte Kalendarium zwischen die Blätter in die Wire-O-Ringheftung eingeheftet worden, so daß die Blätter später auch in voller Schönheit ohne Kalendarium gerahmt werden könnten.

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Der Kalender ist extrem spät, nun aber doch noch gerade vor Weihnachten fertig geworden. Thema ist: Es hätte auch ganz anders kommen können. Dieses vielfältige Thema wurde in ganzer möglicher Breite von den Kollegen sehr schön umgesetzt. Dabei waren diesmal:  Oskar Bernhard (Rehlensche Handpresse Nördlingen), Daniel Kunz (Basel), Jürgen Meyer Jurkowski (Hamburg), Roland R. Berger (Edition Linksrum, Hohen Neuendorf), Heike Schnotale (Officina Arcana, Pirna), Wernner Enke (Harrisfeldwegpresse), die Arbeitsgemeinschaft Werkdruck, Birgit reichert (Sonnenbergpresse Chemnitz),  Undine Schneider (Berlin) und natürlich Marc Berger (Edition Schwarzdruck, Gransee).

Es wurden wie immer 100 Exemplare im Format von 58 x 21 cm gefertigt, von denen allerdings diesmal aus Gründen, die zu erläutern zu weit führen würden, noch weniger als bisher in den Handel kommen. Solange der Vorrat reicht, können Verkaufsexemplare zu Preis von 80 Euro in unserem Shop geordert werden. 

 

 

 

 

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