Als der damals 30jährigeAutor 1980 seinen Vater nach einem Suizid tot auffindet, ändert sich sein Leben schlagartig. Aber erst nach einem erneuten Schicksalsschlag beginnt er in einer Art Selbsttherapie, sich mit vielen „weißen Flecken“ seiner Familiengeschichte auseinanderzusetzen über die sein Vater wenig wusste und sprach. Dabei entsteht eine spannende Geschichte über eine deutsch-jüdische Familie. |
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Ich berichte aus meinem Blickwinkel, was sonst. Doch geht es mir nicht in erster Linie um Autobiographie. Ich spreche von Sinn und Unsinn einiger Projekte, an denen ich im Kreis meiner Kollegen engagiert mitgearbeitet und in die ich viel Zeit und Kraft investiert habe. Diese Kollegen, das waren Mitarbeiter des Germanistischen Instituts der Humboldt-Universität zu Berlin, des Instituts für deutsche Sprache und Literatur der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin und später des Zentralinstituts für Literaturgeschichte. Wir wollten jeweils das Beste aus den selbstgewählten oder uns übertragenen Forschungsaufgaben machen, uns auch – freilich zurückhaltend – gegen engstirnige ideologische Vorgaben oder Erwartungen wehren. Die Verbote und Einschränkungen seitens der politischen und ideologischen Linienrichter in unserem Land östlich der Elbe geben Zeugnis davon. Wer sich – wie ich das tue – gegen die in der Bundesrepublik lautstark geforderte Delegitimierung der DDR sperrt, heißt nicht gut, was an Unsinn und Unrecht im Namen eines realen Sozialismus geschah, in dem Land, das meine Freunde und ich verbessern, nicht beseitigen wollten. Dieter Schiller |
25,00 €
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Dieses Buch bietet Einblicke, Zugänge und Lesarten zu Werken der Kinder- und Jugendliteratur, die zwischen den Jahren 1949 und 1989 in der Deutschen Demokratischen Republik geschrieben, gedruckt oder gelesen wurden oder die auf diese Zeit literarästhetisch Bezug nehmen. Es stellt immer noch bedeutsame, aber auch weitgehend vergessene Werke und AutorInnen dieser Zeit vor, fragt nach ihren poetischen Selbstverständnissen und Werdegängen und nach den Rahmenbedingungen, unter denen sich diese entwickeln konnten und die in den Texten noch zu erahnen sind. Das Anliegen dieses Buches ist es, den oft eindimensional eingeschränkten Blick auf die Kinder- und Jugendliteratur in der DDR kritisch zu öffnen und der Frage nachzuspüren, wie diese Texte aus heutiger Perspektive zu lesen und zu verstehen wären. |
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In der Nacht vom 2. auf den 3. März 1884 wurde das jüdische Ehepaar Salomon und Johanna |
72,00 €
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Der Kalender ist mal wieder recht spät, nun aber doch noch rechtzeitig fertig geworden. Thema ist der 100. Geburtstag von Loriot. Es gibt wohl wenige Menschen in diesem Land, die Loriot nicht kennen. Weil er das weit verbreitete Vorurteil, die Deutschen hätten keinen Humor, in genialer Weise widerlegt hat. Die Deutschen können Humor haben - sogar einen sehr eigenen. Neben seinen Cartoons, Filmen, Fernsehsketchen, Trickfimen hat er auch ein umfangreiches literarisches Werk hinterlassen. Und dabei auch etliche politische Themen bearbeitet hat, was leider mittlerweile etwas in Vergessenheit geraten ist. Aber natürlich in unserem Kalender eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Das wunderschöne Thema haben sehr vielfältig originell und original(typo)grafisch bearbeitet: Oskar Bernhard (Rehlensche Handpresse Nördlingen), Daniel Kunz (Basel), Birgit Reichert (Sonnenbergpresse Chemnitz), Annette Vogel (Vogelpresse, München), Werner Enke (Harrisfeldwegpresse, Schweinfurt), Jürgen Meyer Jurkowski (Hamburg), Julienne Jattiot (carpe plumbum, Leipzig), Roland R. Berger (Edition Linksrum, Hohen neuendorf), Thomas Konietschke (Kaefertalpresse, Eppenhausen), Marc Berger (Edition Schwarzdruck, Gransee) und als neues Gesicht in diesem erlesenen Kreis Heike Schnotale aus Dresden. Es wurden wie immer 100 Exemplare im Format von 58 x 21 cm gefertigt, von denen allerdings die meisten nicht in den Handel kommen. Solange der Vorrat reicht, können Verkaufsexemplare zu Preis von 80 Euro in unserem Shop geordert werden.
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Fast alle Berliner kennen die Gaudystraße in (Ost-)Berlin, fast keiner kennt den Namensgeber. Talentiert und außerordentlich fleißig, aber vom Leben gebeutelt, früh gestorben und so nie zur echten Berühmtheit geworden, wirkte Franz von Gaudy als Autor vorwiegend in Berlin. Die Herausgeberin und Nachwortautorin Doris Fouquet-Plümacher versucht diesen durchaus unterhaltsamen und zeitkritischen Geist der Vergessenheit zu entreißen mit diesem „Appetithäppchen“ auf die Gesamtausgabe der Werke Gaudys – die aber in einem anderen Verlag erscheint. Weil der Schwarzdrucker schon immer mal wieder mit dem verehrten Kollegen Rainer Ehrt zusammenarbeiten wollte, war das nun endlich DIE Gelegenheit, den amtierenden deutschen Meister in der Illustration zu Themen des 19. Jahrhunderts sich austoben zu lassen. Ein kleines und fast bibliophiles Werk mit der Erzählung „Canaletta“, dem Gedicht „Die drei Schwestern“ und einem ausführlichen Nachwort ist so entstanden. |
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Holzlettern hatten immer einen eigenen Reiz in der wunderbaren Welt des Buchdrucks. Nicht nur die Größe der damit druckbaren Schrift, sondern auch viele andere Merkmale unterscheiden sich sehr von der Ästhetik und Technologie des klassischen „Bleisatzes“. Es gibt leider kaum Veröffentlichungen zum Thema Holzlettern aus und in Deutschland. Und schon gar kein wirkliches „Standardwerk“ zum Thema, wie es in anderen Ländern zumindest versucht worden ist. Dieses kleine – dafür außerordentlich reich bebildertes – Buch kann das natürlich auch nicht leisten, ist aber ein erster Versuch, zumindest einiges Wissenswertes für die „Nachwelt“ festzuhalten. Es ist eine ganz persönliche Bilanz von Peter Vöge: kein rein technisches Sachbuch über Fräsen und Schriftmuster, sondern Berichte über seine Arbeit mit faszinierenden Menschen und faszinierenden Lettern. Mit vielen Informationen über Schicksale von Machern und Maschinen und Einblicken in technische Prozesse. Neben einem kurzen Überblick über die Geschichte der Holzlettern und einem Einblick in die Technologie ihrer Herstellung werden die Holzschriftenhersteller Wilfried Diller, Alfons Zwosta, Ewald Drescher, Jim DeLittle und Michael Linke ausführlich vorgestellt. Angereichert werden diese teils sehr persönlichen Erinnerungen durch zahlreiche Abbildungen ihrer Schriftmuster. |
30,00 €
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Thuro Balzer (1882 bis 1967) zog nach einer fundierten Ausbildung an der Breslauer Akademie für Kunst und Kunstgewerbe 1908 in seine langjährige Wahlheimat Rostock, weil er hier eine Stelle als Zeichen- und Sportlehrer antreten konnte. Parallel dazu entwickelte er sich zu einer anerkannten Künstlerpersönlichkeit, die vielen Schülern und teilweise späteren Künstlern wie Mechthild Mannewitz (geb. Schlenger, 1926) oder Jo Jastram (1928-2011) sein Wissen weitergab. Seine Motive waren zunächst vorwiegend Rostock, später auch der Darß, die Gegend um Feldberg und deren weitere Umgebung. Hier entstanden sensible Landschaftsmalereien. Durch sein Schaffen auf dem Darß zählt er zur sogenannten zweiten Generation der Ahrenshooper Künstlerkolonie. Bekannt geworden ist er vor allem durch seine Malerei, aber dieses Buch widmet sich auch seinen weniger bekannten Seiten als Fotograf und Gebrauchsgrafiker. |
25,00 €
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Der erste „richtige“ Lyrikband der Autorin. Wurde auch Zeit dafür: Eine interessante Stimme mit einem breiten Themenspektrum. Oft etwas melancholisch, manchmal witzig, ein Blick ins private Kleine und ins gesellschaftlich Große. Einfach schöne Gedichte, mit denen man sich beschäftigen kann. |
12,00 €
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»Eiweiß und Haferflocken eignen sich nur bedingt zur Überbrückung von Versorgungsengpässen im Bereich der Strukturtapeten.« |
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Keine Dichtung hat den Hunger besänftigt Jorge Teillier |
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Christoph Heins literarisches Werk ist reich, vielgestaltig und spannend. In Ost und West bekannt wurde er 1982 mit der Novelle »Der fremde Freund«. Seither erschienen in großer Regelmäßigkeit Romane, Essays und Dramen. Hein ist sich in seinem kritischen Zeitbezug stets treu geblieben und gilt als der Chronist deutscher Wirklichkeit. Rüdiger Bernhardt kennt Heins Texte genau und hat sie von Anfang an durch profunde Interpretationen begleitet. Sein Buch bietet eine Gesamtschau auf Heins Schaffen. |
30,00 €
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Vor 200 Jahren konnte Karl Friedrich Schinkel seinen Musentempel, das Schauspielhaus am Berliner Gendarmenmarkt, eröffnen. Der Platz hatte einen würdigen Mittelpunkt und Abschluss gefunden und war zu einem der schönsten Europas geworden. Die Menschen waren begeistert, auch von der einzigartigen Schönheit im Innern. Dieser Band stellt die mehr als 300 bildkünstlerischen Werke vor, untersucht ihre Herkunft, Entstehung, ihre Ikonografie und sucht jeweils die Bezüge zum Schinkel-Original. Die Schöpfer dieser restaurierten, rekonstruierten und neu geschaffenen Kunstwerke werden in Kurzbiografien gewürdigt. |
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Das Blatt entstand auf Anregung einer Gruppe junger Druckerinnen, die gern etwas mehr gewußt hätten über die Rolle der Frauen in der Geschichte der grafischen Industrie. Da der Schwarzdrucker ja ohnehin der Meinung ist, dass die meisten Dinge, die Männer so machen, auf Anregung, Druck oder zumindest Hilfestellung von Frauen zurückgehen, war der Weg zu einer ersten Postkartenidee nicht weit. Und aus einer Postkarte wurde schnell eine Serie. Zwölf Sternstunden um zwölf historisch verbürgte Frauen, die die Druckgeschichte entscheidend geprägt haben. Ob die Worte immer genauso wie beschrieben wirklich gefallen sind, kann man zwar nicht beweisen. Das Gegenteil aber auch nicht. Weil der Schwarzdrucker momentan zu wenig Zeit hat, diese Postkarten standesgemäß im Buchdruck zu drucken, wurde daraus (erstmal) dieses Plakat. Ist ja auch viel schöner und praktischer als ein MUSS für die Wand jeder feministischen Druckwerkstatt aller denkbaren Geschlechter. |
16,00 €
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»Ein geborener Menschenführer« sei Willi Münzenberg gewesen, schreibt Arthur Koestler in seinen Erinnerungen. Seine Fähigkeit, innovative Leute als Mitarbeiter um sich zu scharen und namhafte Intellektuelle für seine Aktionen gegen Imperialismus, Krieg und Faschismus zu gewinnen, ist Legende. Am Beispiel des Umgangs mit deutschen Intellektuellen sucht Dieter Schiller den Weg dieses undoktrinären, doch lange parteitreuen Kommunisten nachzuzeichnen. Es ist der Weg vom bekannten Propagandisten der Komintern zum geschmähten Parteioppositionellen, der Weg vom Anhänger Stalins zum demokratischen Sozialisten. |
25,00 €
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Mit heiterer Nachdenklichkeit schildert Dieter Schiller sein Leben als Literaturwissenschaftler. Sensationen hat er dabei nicht zu vermelden, erinnert aber – aus sehr persönlicher Sicht – an Wissenswertes aus dem Wissenschaftsbetrieb der DDR, zumal seinen Arbeitsstellen Humboldt-Universität und Akademie der Wissenschaften in Berlin. Was er – oft mit selbstironischen Zügen – zu berichten hat, ist eine bei allen Aufregungen eher stille Geschichte, die nach der politischen Wende in ein Dasein als Privatgelehrter mündet. Frustration und Glück lagen zuweilen dicht beieinander und so verschweigt dieses Buch nicht, wie hilfreich seine private Sphäre dem Schreiber war. Er stand am Rande der großen Welt, aber stets engagiert in den politischen und sozialen Entscheidungen – und deshalb mittendrin.
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25,00 €
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Dreißig Jahre liegen zwischen den Texten. Tagebuchaufzeichnungen aus ungewöhnlichen Zeiten. Sowohl 1990 im Juni, nach der Währungsunion und vor dem offiziellen Anschluß der DDR, als auch im Frühjahr 2020 während des ersten Corona-Lockdowns, lebte man in diesem Land ungewöhnlich. Konnte auf keinerlei Erfahrungen in solchen Situationen zurückgreifen. Eva Maria Kohl hat Tagebuch geführt. Und schreibt dabei über höchst interessante und natürlich auch ganz persönliche Erfahrungen, wie sie und ihr Umfeld mit plötzlich über einen hereinbrechenden gesellschaftlichen Veränderungen völlig unvorbereitet umging. Umgehen musste. Mit Ängsten, Zweifeln, Egoismen, Gemeinheiten. Aber auch mit Hoffnungen und Solidarität. Dabei sind es gerade die mittlerweile fast vergessenen „Kleinigkeiten“, die in solchen Situationen unglaublich wichtig waren. Diese Texte holen die Erinnerung daran zurück. |
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Vieles wird berichtet und so manches propagiert, wie sich denn in der unmittelbaren Nachkriegszeit die Verhältnisse zwischen den sowjetischen Besatzern und den besiegten und/oder befreiten Deutschen in der sowjetischen Besatzungszone gestalteten. Je länger das aber zurückliegt, umso weniger weiß man tatsächlich darüber. Der „großen Politik“ kann man noch einigermaßen auf die Spur kommen, dem alltäglichen Leben wurde bisher noch nicht wirklich viel Aufmerksamkeit geschenkt. Und die Zeitzeugen werden immer rarer, Legendenbildung ist Tür und Tor geöffnet. Die Historikerin Elke Scherstjanoi hat sich dieser Thematik angenommen. In diesem Band erscheinen eine ganze Reihe Erzählungen sowjetischer Besatzer in unterschiedlichsten Funktionen, die von ihren jeweils ganz individuellen Erfahrungen und Erlebnissen mit den Deutschen in diesem Ostdeutschland handeln. Ergänzt werden diese Schilderungen durch eine reichhaltige Sammlung von historischen und häufig (zumindest hierzulande) unveröffentlichten Fotos aus diesen Jahren, die von sowjetischen und deutschen Fotografen gemacht wurden und ebenfalls viel vom damaligen „normalen“ Alltag zeigen. Ein ungewöhnlicher Blick aus einer ungewohnten Perspektive auf letztlich friedenstiftende, menschliche Begegnungen vor 75 Jahren. |
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Pablo de Rokha (1894-1968) ist der Begründer der literarischen Moderne in Chile. Mit mehr als vierzig Werken ist er einer der größten und zugleich unbekanntesten Lyriker Lateinamerikas, da er in seiner ästhetischen und politischen Kompromisslosigkeit zu Lebzeiten mehr Feinde als Freunde erwarb. Seine Werke verlegte und vertrieb er selbst, so dass sie nach seinem Freitod zunächst nicht mehr zugänglich waren. Doch seit mehr als zwei Jahrzehnten gibt es eine machtvolle de Rokha-Renaissance, die sich in Neuauflagen, akademischen Studien, Vertonungen, Festivals und Übersetzungen ins Englische, Russische und nun auch ins Deutsche ausdrückt. Die Anthologie des Bremer Hispanisten und Übersetzers Reiner Kornberger unternimmt zudem den Versuch, auch auf das Werk von Pablos Ehefrau, Winétt de Rokha, hinzuweisen, der ersten weiblichen Avantgardestimme Lateinamerikas. |
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Das Horizontale wird oft überschätzt, das Oben und Unten gern kleingeredet. |
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Diese Abwandlung eines berühmten Spruches des Berliners Max Liebermann kam uns mitten im Konsumrausch um Klopapier und Nudeln in den Sinn. |
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Bernd Schirmer hat nicht »nur« Romane und "Sachen für Radio, Film und Fernsehen" geschrieben, sondern auch immer die Kunst der Erzählung gepflegt. Nun also die besten Erzählungen von ihm bei Schwarzdruck? |
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In der deutschen Zirkusgeschichte stehen für das 20. Jahrhundert zumeist Unternehmen wie Krone, Sarrasani und Busch im Vordergrund. Weniger Beachtung findet der Zirkus von Jacob Busch – der noch dazu oft mit dem Berliner Zirkus Busch verwechselt wird. Jacob Busch, der aus Nürnberg stammte und sich zur Abgrenzung von Paula Busch meistens Busch-Nürnberg nannte, führte sein Unternehmen relativ ruhig und unspektakulär durch die Zeitläufe und gehörte schließlich zu den führenden deutschen Großzirkussen. Seine Spezialität war der »Zirkus unter Wasser« mit der Wassermanege im Zeltzirkus. Aus dem Zirkus von Jacob Busch wurde schließlich der volkseigene Zirkus Busch als Teil des Staatszirkus der DDR. Die Entwicklung dieses Unternehmens als ein wesentlicher Bestandteil der deutschen Zirkusgeschichte wird hier dargestellt. |
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