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Franz von Gaudy: Canaletta / Die drei Schlangen

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Fast alle Berliner kennen die Gaudystraße in (Ost-)Berlin, fast keiner kennt den Namensgeber. Talentiert und außerordentlich fleißig, aber vom Leben gebeutelt, früh gestorben und so nie zur echten Berühmtheit geworden, wirkte Franz von Gaudy als Autor vorwiegend in Berlin. Die Herausgeberin und Nachwortautorin Doris Fouquet-Plümacher versucht diesen durchaus unterhaltsamen und zeitkritischen Geist der Vergessenheit zu entreißen mit diesem „Appetithäppchen“ auf die Gesamtausgabe der Werke Gaudys – die aber in einem anderen Verlag erscheint. Weil der Schwarzdrucker schon immer mal wieder mit dem verehrten Kollegen Rainer Ehrt zusammenarbeiten wollte, war das nun endlich DIE Gelegenheit, den amtierenden deutschen Meister in der Illustration zu Themen des 19. Jahrhunderts sich austoben zu lassen. Ein kleines und fast bibliophiles Werk mit der Erzählung „Canaletta“,  dem Gedicht „Die drei Schwestern“ und einem ausführlichen Nachwort ist so entstanden.

Franz Bernhard Heinrich Wilhelm Freiherr von Gaudy entstammte einer schottischen Familie, die zum preußischen Militäradel gehörte. Auf Wunsch seines Vaters trat er 1818 gegen seinen Willen ins preußische Heer ein und wurde 1819 zum Leutnant befördert. Wegen Schulden wurde er nach Breslau/Brieg versetzt, von dort 1825 nach Glogau und ins Großherzogtum Posen strafversetzt. 1825 war er in der Festung Glogau und 1827 wegen Beteiligung an Duellen in der Festung Silberberg (Schlesien) in Haft. Nach dem Tod des Vaters sah er sich plötzlich verarmt und gezwungen, weitere Jahre beim Militär zu verbringen. Gedichtet hat er schon als Schüler, ab 1823 veröffentlichte er in schlesischen Zeitschriften und Almanachen. Er verehrte Jean Paul und eiferte ihm im Stil gelegentlich nach. Das Erstlingswerk Gaudys „Erato“ erschien 1829. 1833 erhielt Gaudy seinen Abschied vom Militär und lebte seither mit einer kleinen, nach 15-jähriger Armeezugehörigkeit erreichten Pension von 120 Talern jährlich als Berufsschriftsteller in Berlin. Er blieb immer ein armer Leutnant. Chamisso führte ihn in die Mittwochsgesellschaft ein, wo er mit Joseph von Eichendorff, Friedrich de la Motte Fouqué und Willibald Alexis und August Kopisch verkehrte. Neben Chamisso arbeitete er an der Redaktion des Deutschen Musenalmanach mit. 1835 unternahm er mit Franz Kugler eine Italienreise, danach publizierte er „Mein Römerzug“ (1836) und „Aus dem Tagebuche eines wandernden Schneidergesellen, eine heitere, ironische Erzählung“, sein bekanntestes Werk. Seine zweite Italienreise 1838–1839 finanzierte er mit Artikeln in Cottas „Morgenblatt für gebildete Leser“, „Allgemeine Zeitung“ und „Das Ausland“.
Völlig unerwartet starb er am 5. Februar 1840 an einem Schlaganfall. Die bereits zum Druck vorbereiteten Manuskripte seiner letzten Werke erschienen erst 1844 in der Gesamtausgabe.Fast alle Berliner kennen die Gaudystraße in (Ost-)Berlin, fast keiner kennt den Namensgeber. Talentiert und außerordentlich fleißig, aber vom Leben gebeutelt, früh gestorben und so nie zur echten Berühmtheit geworden, wirkte Franz von Gaudy als Autor vorwiegend in Berlin. Die Herausgeberin und Nachwortautorin Doris Fouquet-Plümacher versucht diesen durchaus unterhaltsamen und zeitkritischen Geist der Vergessenheit zu entreißen mit diesem „Appetithäppchen“ auf die Gesamtausgabe der Werke Gaudys – die aber in einem anderen Verlag erscheint. Weil der Schwarzdrucker schon immer mal wieder mit dem verehrten Kollegen Rainer Ehrt zusammenarbeiten wollte, war das nun endlich DIE Gelegenheit, den amtierenden deutschen Meister in der Illustration zu Themen des 19. Jahrhunderts sich austoben zu lassen. Ein kleines und fast bibliophiles Werk mit der Erzählung „Canaletta“,  dem Gedicht „Die drei Schwestern“ und einem ausführlichen Nachwort ist so entstanden.

 

Weitere Produktinformationen

Titel Canaletta / Die drei Schlangen
Autor von Gaudy, Franz
Untertitel Illustriert von Rainer Ehrt
Format 14 x 22 cm
ISBN-Nummer 978-3-96611-022-8
Ausstattung 68 Seiten, Paperback mit Klebebindung, limitierte Auflage von 200 Exemplaren, Mit 5 eigens angefertigten farbigen Zeichnungen von Rainer Ehrt
Erscheinungsjahr Gransee 2022

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Peter Vöge: Faszination Holzletter

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Peter Vöge ist der Faszination der Holzlettern erlegen und hat sich fast sein gesamtes Berufsleben ausgiebig damit beschäftigt. Als Freinet-Pädagoge, Drucker, Händler, Ausstatter und Vermittler verschiedenster Druckereien und nicht zuletzt sogar selbst an der Pantographenfräse arbeitend. Dabei hat er auch die letzte Generation derer, die hierzulande professionell Holzlettern herstellten, sogar persönlich kennengelernt, mit ihnen gearbeitet und geredet, von ihnen gelernt und vieles dokumentiert. Diese einmalige Kenntnis einer nun fast ausgestorbenen Szene gibt er seit Jahren gerne an Interessierte weiter – in Vorträgen, Workshops, Erzählungen.

Holzlettern hatten immer einen eigenen Reiz in der wunderbaren Welt des Buchdrucks. Nicht nur die Größe der damit druckbaren Schrift, sondern auch viele andere Merkmale unterscheiden sich sehr von der Ästhetik und Technologie des klassischen „Bleisatzes“. Es gibt leider kaum Veröffentlichungen zum Thema Holzlettern aus und in Deutschland. Und schon gar kein wirkliches „Standardwerk“ zum Thema, wie es in anderen Ländern zumindest versucht worden ist.

Dieses kleine – dafür außerordentlich reich bebildertes – Buch kann das natürlich auch nicht leisten, ist aber ein erster Versuch, zumindest einiges Wissenswertes für die „Nachwelt“ festzuhalten. Es ist eine ganz persönliche Bilanz von Peter Vöge: kein rein technisches Sachbuch über Fräsen und Schriftmuster, sondern Berichte über seine Arbeit mit faszinierenden Menschen und faszinierenden Lettern. Mit vielen Informationen über Schicksale von Machern und Maschinen und Einblicken in technische Prozesse.

Neben einem kurzen Überblick über die Geschichte der Holzlettern und einem Einblick in die Technologie ihrer Herstellung werden die  Holzschriftenhersteller Wilfried Diller, Alfons Zwosta, Ewald Drescher, Jim DeLittle und Michael Linke ausführlich vorgestellt. Angereichert werden diese teils sehr persönlichen Erinnerungen durch zahlreiche Abbildungen ihrer Schriftmuster.

 

Weitere Produktinformationen

Titel Faszination Holzletter
Untertitel Zur Geschichte, Herstellung und Anwendung von Plakatbuchstaben in Deutschland
Format 21 x 21 cm
ISBN-Nummer 978-3-96611-007-5
Ausstattung 156 Seiten • 21 x 21 cm • Paperback mit 250 durchgehend farbigen Abbildungen
Erscheinungsjahr Gransee 2022

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Hartmut Gill: Thuro Balzer

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Thuro Balzer (1882 bis 1967) zog nach einer fundierten Ausbildung an der Breslauer Akademie für Kunst und Kunstgewerbe 1908 in seine lang­jährige Wahlheimat Rostock, weil er hier eine Stelle als Zeichen- und Sportlehrer antreten konnte. Parallel dazu entwickelte er sich zu einer anerkannten Künstlerpersönlichkeit, die vielen Schülern und teilweise späteren Künstlern wie Mechthild Mannewitz (geb. Schlenger, 1926) oder Jo Jastram (1928-2011) sein Wissen weitergab. Seine Motive waren zunächst vorwiegend Rostock, später auch der Darß, die Gegend um Feldberg und deren weitere Umgebung. Hier entstanden sensible Landschaftsmalereien. Durch sein Schaffen auf dem Darß zählt er zur sogenannten zweiten Generation der Ahrenshooper Künstlerkolonie. Bekannt geworden ist er vor allem durch seine Malerei, aber dieses Buch widmet sich auch seinen weniger bekannten Seiten als Fotograf und Gebrauchsgrafiker.
Egon Tschirch initiierte 1919 einen Zusammenschluss ortsansässiger Künstler und gründete die “Vereinigung Rostocker Künstler” (VRK) gemeinsam mit Thuro Balzer, der bis 1922 deren Vorsitzender war, Rudolf Bartels, Bruno Gimpel, Hans Emil Oberländer und Walter Butzek.
Mittlerweile ist Thuro Balzer ein fester Bestandteil der Rostocker und Mecklenburger Kunst­geschichte. Er hat die Kunst nicht revolutioniert, hat aber einem breiten Publikum diese Landschaft und Städte künstlerisch nähergebracht. So schrieb er 1956 rückblickend: „Ich bin kein Problematiker, ich male, was mir Freude macht, und wenn das aus diesem Empfinden heraus Entstandene ehrlich und anständig gestaltet ist, denke ich, wird es auch künstlerisch einigermaßen brauchbar sein und damit auch anderen Freude bereiten und sie zum Nachempfinden veranlassen.”

Weitere Produktinformationen

Titel Thuro Balzer
Untertitel Künstler und Lehrer in Rostock
Format 21 x 21 cm
ISBN-Nummer 978-3-96611-021-1
Ausstattung Paperback 108 Seiten mit 122 Abbildungen, durchgehend farbig
Erscheinungsjahr 2022

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Carmen Winter: Tanz auf Distanz

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Der erste „richtige“ Lyrikband der Autorin. Wurde auch Zeit dafür: Eine interessante Stimme mit einem breiten Themenspektrum. Oft etwas melancholisch, manchmal witzig, ein Blick ins private Kleine und ins gesellschaftlich Große. Einfach schöne Gedichte, mit denen man sich beschäftigen kann.

 

Tanz auf Distanz

Tief in die Augen blicken

Nicht ans Herz drücken

Nicht die Hand reichen

Nicht von der Seite weichen

Weitere Produktinformationen

Titel Tanz auf Distanz
Autor Winter, Carmen
Untertitel Gedichte
Format 12 x 20 cm
ISBN-Nummer 978-3-96611-017-4
Ausstattung 84 Seiten • (Paperback mit einem) Schutzumschlag mit einem Linolschnitt von Roland R. Berger • 333 nummerierte Exemplare
Erscheinungsjahr 2021

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Engelmann: Eiapopeia im Prenzelberg

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»Eiweiß und Haferflocken eignen sich nur bedingt zur Überbrückung von Versorgungsengpässen im Bereich der Strukturtapeten.«
Wie fühlt es sich an, aus einem Land zu kommen, in dem Einfallsreichtum und Findigkeit den Alltag bestimmten und wo die Lego-Steine nie für wirklich große Projekte reichten? Einem Land, dessen Vielfalt und Widersprüch-lich-keit heute gern mit den Farben schwarz, weiß und grau übertüncht wird? 21 Geschichten, die erzählt und gelesen werden müssen, weil die Vergangenheit die Gegenwart erklärt und die Zukunft bestimmt.

Anke Engelmann: 1966 in Weimar geboren, wo sie heute lebt und arbeitet, ist im Osten Deutschlands aufgewachsen. Sie hat Sprachwissenschaft studiert, Journalistin gelernt, arbeitet als Lektorin, gibt unter dem Namen »Büro für angewandte Poesie« (www.poesiebuero.de) Kurse für Kreatives Schreiben und unterrichtet Alphabetisierung.

Weitere Produktinformationen

Titel Eiapopeia im Prenzelberg
Autor Engelmann, Anke
Untertitel Erzählungen
Format 12 x 20 cm
ISBN-Nummer 978-3-96611-018-1
Ausstattung Paperback mit Schutzumschlag • Schutzumschlag mit einem Linolschnitt von Roland R. Berger • 128 Seiten • nummerierte Auflage von 333 Exemplaren
Erscheinungsjahr Gransee 2021

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Jorge Teillier: Botschaften aus Nimmerland

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Keine Dichtung hat den Hunger besänftigt
oder eine soziale Ungerechtigkeit behoben,
aber ihre Schönheit kann helfen,
alles Elend zu überwinden.

Jorge Teillier

Jorge Teillier (1935-1996) zählt neben Neruda, de Rokha, Huidobro, Rojas und Parra zu den bedeutendsten chilenischen Lyrikern des 20. Jahrhunderts. In einem Dutzend Gedichtsammlungen verstand er es, einen ganz eigenen Stil zu entwickeln, den er in Anlehnung an Rilke „Larenpoesie“ nannte. Es ist eine Poesie der Verwurzelung, der Rückbesinnung auf die Kindheit, auf das verlorene Paradies, auf den Mythos, eine Reise in das Nimmerland. Der nostalgische Grundton vieler Gedichte verbirgt nicht das Drama des modernen Menschen, sein Ringen um Identität und seinen Versuch, sich den vielfältigen Möglichkeiten der Manipulation durch die moderne Technik zu entziehen. Teillier selbst zerbrach an diesem Konflikt und dem Einbruch der Gewalt durch den Militärputsch von 1973.

Die Anthologie des Bremer Hispanisten und Übersetzers Reiner Kornberger stellt das Werk Jorge Teilliers zum ersten Mal in deutscher Sprache vor.

Weitere Produktinformationen

Titel Botschaften aus Nimmerland
Untertitel Gedichte 1956 bis 1996
Format 13,5 x 22 cm
ISBN-Nummer 978-3-96611-018-1
Ausstattung 13,5 x 22 cm • 212 Seiten • Hardcover mit Leseband • Collage auf dem Umschlag von Roland R. Berger
Erscheinungsjahr Gransee 2021

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Rüdiger Bernhard: Der vergessene Mythos – die zerstörerische Zivilisation

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Christoph Heins literarisches Werk ist reich, vielgestaltig und spannend. In Ost und West bekannt wurde er 1982 mit der Novelle »Der fremde Freund«. Seither erschienen in großer Regelmäßigkeit Romane, Essays und Dramen. Hein ist sich in seinem kritischen Zeitbezug stets treu geblieben und gilt als der Chronist deutscher Wirklichkeit. Rüdiger Bernhardt kennt Heins Texte genau und hat sie von Anfang an durch profunde Interpretationen  begleitet. Sein Buch bietet eine Gesamtschau auf Heins Schaffen.

Rüdiger Bernhardt, Prof. Dr. sc. phil., Diplom-Germanist, geb. 1940 in Dresden, Studium der Germanistik, Kunstgeschichte, Nordistik und Theaterwissenschaft in Leipzig. Literaturwissenschaftler, Literaturkritiker und Herausgeber. Tätig an den Universitäten Halle (Saale) von 1964 bis 1993, Minsk, Bratislava, Stockholm, Kiel, Szczecin u.a. Bis 2003 auch tätig in Schulbuchverlagen. Vorsitzender der Gerhart-Hauptmann-Stiftung Kloster auf Hiddensee 1994 bis 2008. Über 100 Buchveröffentlichungen zur deutschen und skandinavischen Literatur, darunter Monografien zur Antikerezeption in der deutschen Literatur, zu Henrik Ibsen, August Strindberg, Gerhart Hauptmann, Peter Hille, Julius Mosen, die Reihe Das lyrische Schaffen (7 Bände), Reisen – Unterwegs sein. Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart (2019), Essay & Kritik. Die Literatur im Osten Deutschland von 2000 bis 2020 (2020), Maßstab Humanismus. Zur Arbeit der sowjetischen Kulturoffiziere (2020) und zahlreiche Schulbücher. 1985 Händel-Preis, 1999 Wahl in die Leibniz-Sozietät; 2018 Vogtländischer Literaturpreis u.a.

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Titel Der vergessene Mythos – die zerstörerische Zivilisation
Untertitel Zum Werk Christoph Heins
Format 15 x 22 cm
ISBN-Nummer 978-3-96611-014-3
Ausstattung EEE-Reihe Band 25 • 15 x 22 cm • 408 Seiten • Softcover
Erscheinungsjahr Gransee 2021

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