Erkundungen - Entwürfe - Erfahrungen

Nach dem politischen Umbruch 1990 äußerte der Schriftsteller Stefan Heym, die DDR werde zukünftig in der Geschichtsschreibung höchstens eine Fußnote abgeben. Sollte es so sein, muss auf Substanz und Reichtum einer solchen Anmerkung geachtet werden. Indem mehr und mehr Ostdeutsche sich ihrer Lebenserfahrungen und Lebensleistungen mit Hoch und Tiefs, Gelungenem und Missratenem erinnern und selbstkritisch damit umgehen, widersetzen sie sich der offiziösen, zum Ritual erstarrten Eingleisigkeit der Beurteilung von DDR-Geschichte. ERKUNDUNGEN • ENTWÜRFE • ERFAHRUNGEN soll ein Beitrag dazu sein: Wissenschaftler früherer kultureller Institutionen der DDR, nunmehr im Ruhestand, auf dem Abstellgleis oder in welchen Nischen auch immer – wollen ihre Arbeit, Erkundungen, Erfahrungen und Erinnerungen nicht ungeprüft der Vergessenheit oder Entstellung überlassen. Manches wird für immer verloren sein, wenn Zeitzeugen oder Experten es nicht schriftlich festhalten. Scheitern ist kein Grund, die Entwürfe und Erfahrungen anderen Lebens und Arbeitens nicht aufzubewahren. In loser Folge erscheinen hier kulturwissenschaftliche Beiträge zu sehr verschiedenen Themen.

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Ich berichte aus meinem Blickwinkel, was sonst. Doch geht es mir nicht in erster Linie um Autobiographie. Ich spreche von Sinn und Unsinn einiger Projekte, an denen ich im Kreis meiner Kollegen engagiert mitgearbeitet und in die ich viel Zeit und Kraft investiert habe. Diese Kollegen, das waren Mitarbeiter des Germanistischen Instituts der Humboldt-Universität zu Berlin, des Instituts für deutsche Sprache und Literatur der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin und später des Zentralinstituts für Literaturgeschichte. Wir wollten jeweils das Beste aus den selbstgewählten oder uns übertragenen Forschungsaufgaben machen, uns auch – freilich zurückhaltend – gegen engstirnige ideologische Vorgaben oder Erwartungen wehren. Die Verbote und Einschränkungen seitens der politischen und ideologischen Linienrichter in unserem Land östlich der Elbe geben Zeugnis davon. Wer sich – wie ich das tue – gegen die in der Bundesrepublik lautstark geforderte Delegitimierung der DDR sperrt, heißt nicht gut, was an Unsinn und Unrecht im Namen eines realen Sozialismus geschah, in dem Land, das meine Freunde und ich verbessern, nicht beseitigen wollten.

Dieter Schiller

25,00 *

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Dieses Buch bietet Einblicke, Zugänge und Lesarten zu Werken der Kinder- und Jugendliteratur, die zwischen den Jahren 1949 und 1989 in der Deutschen Demokratischen Republik geschrieben, gedruckt oder gelesen wurden oder die auf diese Zeit literarästhetisch Bezug nehmen. Es stellt immer noch bedeutsame, aber auch weitgehend vergessene Werke und AutorInnen dieser Zeit vor, fragt nach ihren poetischen Selbstverständnissen und Werdegängen und nach den Rahmenbedingungen, unter denen sich diese entwickeln konnten und die in den Texten noch zu erahnen sind. Das Anliegen dieses Buches ist es, den oft eindimensional eingeschränkten Blick auf die Kinder- und Jugendliteratur in der DDR kritisch zu öffnen und der Frage nachzuspüren, wie diese Texte aus heutiger Perspektive zu lesen und zu verstehen wären.

27,00 *

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Christoph Heins literarisches Werk ist reich, vielgestaltig und spannend. In Ost und West bekannt wurde er 1982 mit der Novelle »Der fremde Freund«. Seither erschienen in großer Regelmäßigkeit Romane, Essays und Dramen. Hein ist sich in seinem kritischen Zeitbezug stets treu geblieben und gilt als der Chronist deutscher Wirklichkeit. Rüdiger Bernhardt kennt Heins Texte genau und hat sie von Anfang an durch profunde Interpretationen  begleitet. Sein Buch bietet eine Gesamtschau auf Heins Schaffen.

30,00 *

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Mit heiterer Nachdenklichkeit schildert Dieter Schiller sein Leben als Literaturwissenschaftler. Sensationen hat er dabei nicht zu vermelden, erinnert aber – aus sehr persönlicher Sicht – an Wissenswertes aus dem Wissenschaftsbetrieb der DDR, zumal seinen Arbeitsstellen Humboldt-Universität und Akademie der Wissenschaften in Berlin. Was er – oft mit selbstironischen Zügen – zu berichten hat, ist eine bei allen Aufregungen eher stille Geschichte, die nach der politischen Wende in ein Dasein als Privatgelehrter mündet. Frustration und Glück lagen zuweilen dicht beieinander und so verschweigt dieses Buch nicht, wie hilfreich seine private Sphäre dem Schreiber war. Er stand am Rande der großen Welt, aber stets engagiert in den politischen und sozialen Entscheidungen – und deshalb mittendrin.

 

25,00 *

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»Ein geborener Menschenführer« sei Willi Münzenberg gewesen, schreibt Arthur Koestler in seinen Erinnerungen. Seine Fähigkeit, innovative Leute als Mitarbeiter um sich zu scharen und namhafte Intellektuelle für seine Aktionen gegen Imperialismus, Krieg und Faschismus zu gewinnen, ist Legende. Am Beispiel des Umgangs mit deutschen Intellektuellen sucht Dieter Schiller den Weg dieses undoktrinären, doch lange parteitreuen Kommunisten nachzu­zeichnen. Es ist der Weg vom bekannten Propa­gandisten der Komintern zum geschmähten Parteioppositionellen, der Weg vom Anhänger Stalins zum demokratischen Sozialisten.

25,00 *
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»Den Schriftstellern gewidmet, die durch die Ungunst historischer Umstände in Vergessenheit zu geraten drohen.« Das Buch ist eine Sammlung früher und späterer Arbeiten von Horst Haase, die meistenteils unveröffentlicht sind. Es sind nicht nur die DDR-Autoren Georg Maurer, Erik Neutsch, Helga Königsdorf u.a., die er durch seine Interpretationen der Gefahr, vergessen zu werden, zu entreißen versucht. Wer kennt schon noch Wolfgang Borchert? Ihm ist ein Essay des noch jungen Literaturwissenschaftlers gewidmet, in dem die ganze Liebe zu diesem Sprecher seiner Generation zum Ausdruck kommt. Spätere Arbeiten sind weniger emphatisch, weil sich hier Horst Haase als sehr sachlicher und überaus kenntnisreicher Literaturhistoriker beweist, der auch Überblicke und Entwicklungstendenzen zu analysieren versteht und seine Antwort darauf gibt, was DDR-Literatur kennzeichnet. Ein bisschen verrät er jedoch auch über sich selbst – seinen Werdegang, seine Leseerlebnisse und Erfahrungen an universitären, wissenschaftlichen und kulturpolitischen Institutionen, in denen er leitend tätig war.

28,00 *
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Leonore Krenzlin und Dieter Schiller sind Literaturhistoriker, unter anderem Spezialisten für die Literatur des 20. Jahrhunderts. Und sie sind ein Ehepaar. Sie stellen in diesem Auswahlband ihre Überlegungen zur Literatur und zur Kulturpolitik  des Landes vor, in dem sie lebten und arbeiteten. Dabei geht es vor allem um das Schaffen einzelner Autoren wie Arnold Zweig, Stefan Heym, Christa Wolf, Volker Braun, Wolf Biermann, Hermann Kant und viele mehr. Aber auch kulturpolitische Ereignisse wie das Formalismus-Plenum oder die Bitterfelder Bewegung werden behandelt. Die Arbeiten bestechen durch aufschließende, in die historische Entwicklung eingebettete Betrachtungen, durch gründliche archivalische Recherche – und durch ihre Lesbarkeit. Die Thematik umfaßt den Zeitraum von vor dem Beginn der DDR bis über ihr Ende hinaus, so dass sich das Buch wie eine eigene Art von Literaturgeschichte liest.

34,00 *
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Wer erbt, muss sich den neuen Besitz zu eigen machen, für sich verwenden. In Sachen Literatur heißt das, mit Texten aus der Vergangenheit kenntnisreich umzugehen. Warum und wie ist das Buch damals entstanden und was hat der Autor heute zu sagen? Welcher Schriftsteller kommt dafür überhaupt in Frage, denn literarisch zu erben ist keine Pflicht sondern freiwillige Entscheidung.
Es ist kein Zufall, dass der Name Goethes in diesem Sammelband am häufigsten vorkommt. Sein Werk stiftete Werte und formte eine reiche, sehr verschiedenartige Tradition, an die viele nachfolgende Schriftsteller anknüpften. Der Literaturwissenschaftler Dieter Schiller verbindet mit literarischen Erbschaften ein großes Feld von Schönem und Nützlichem, was Literatur der jüngeren und älteren Vergangenheit zu bieten hat. Hier geht es vor allem um Erbschaften aus dem 20. Jahrhundert, und da weiß sich der Autor sowohl Arnold Zweig und Kurt Tucholsky, Louis Fürnberg und der Familie Mann sowie anderen Literaten verpflichtet. Dieter Schiller ist ein exzellenter Historiker und glänzender Essayist.

28,00 *
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Peter Göhler ist nicht nur Mediävist, der bei den Nibelungen und Walther von der Vogelweide, aber auch den Figuren des Naumburger Doms zu Hause ist, er ist ein Literaturwissenschaftler mit Sinn und Interesse für wesentliche Literatur.
Goethes »Faust« erfährt durch ihn eine tiefgründige und verständ­­liche Interpretation. Den Werken der großen Autoren der DDR-Literatur – u. a. Anna Seghers, Franz Fühmann und Hermann Kant – wendet er sich kenntnisreich zu. Seine Methode ist die Analyse, die sich eng seinem Gegenstand verpflichtet fühlt und nach den Wurzeln der jeweiligen Dichtung fragt. Er weiß zum Beispiel, wer Goethes »Göttersöhne« sind und wann und warum Franz Fühmann von seinen literarischen Vorbildern abgewichen ist.

18,00 *
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Bertolt Brecht und Volker Braun, Hermann Broch und Willi Bredel, Franz Kafka und Hermann Kant, Robert Musil und Erich Mühsam, Anna Seghers, Ernst Weiß, Alfred Wolfenstein und und und … Die Liste der Namen ist lang. Alles Autoren des 20. Jahrhunderts, über die der Literaturwissenschaftler Dieter Schiller im Laufe seines Lebens manchmal auch beiläufig, aber immer kenntnisreich, informativ und kurzweilig geschrieben hat. Er kennt sich aus in der linken Literatur aus der ersten Hälfte des Jahrhunderts, der Exilliteratur, bei den »großen« Dichtern jener Zeit und den heute schon wieder vergessenen und er verfolgte die Neuerscheinungen in der DDR mit großem Interesse. Der Band versammelt Artikel aus Zeitungen und Zeitschriften, Briefe, Vorträge und kommentiert auch deren Schicksal: manches Mal wurde gekürzt, einiges ist gar nicht erst erschienen. Damit liefert die Sammlung auch einen kleinen Einblick in die Geschichte der DDR-Kulturpolitik und ist eine Fundgrube für Literaturfreunde.

29,00 *
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Der Literaturprofessor Dieter Schiller ging auch zu DDR-Zeiten gern und häufig ins Kino. Und schrieb darüber. Manche dieser Texte wurden veröffentlicht, manche nur vorgetragen, manche blieben in der Schublade. Filmrezensenten gab es etliche, wenige allerdings hatten solch profunde Kenntnis zu den literarischen Vorlagen. Der Band versammelt Dieter Schillers Anmerkungen, Rezensionen und Über­legungen zu Filmen, die mal mehr und mal weniger Querverbindungen zu Literatur haben. Dabei ist es im Rückblick eine erstaunliche Fülle und Bandbreite, was die DEFA da so alles produziert hat und was der Kinogänger in der DDR so alles zu sehen bekam. Mit Dieter Schillers Gedanken dazu entsteht kluges und unterhaltsames ­Kopf-Kino.

18,00 *
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Band 1: Die Arbeit der Sektion Literatur und Sprachpflege an der Akademie der Künste der DDr in den achtziger Jahren • Band 2: Fünf "meiner Götter" bei der Arbeit • EEE Band 11 • Gransee 2013 • 372 und 472 Seiten • Einführungspreis für Leser (Wiederverkäufer sind davon ausgeschlossen) bis zum 1. Dezember 32,00 Euro versandfrei bei Bestellungen direkt beim Verlag oder hier • danach Ladenpreis 39,00 Euro • ISBN 978-3-935194-60-0

 

 

 

 

 

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Lilly Korpus, verheiratete Becher (1901-1978), war in der Weimarer Republik eine erfolgreiche Journalistin. Sie hatte sich früh der KPD angeschlossen, schrieb für verschiedene Zeitun­gen und war u.a. Chefredakteurin der »AIZ«. Im Exil arbeitete sie eng mit Willi Münzenberg zusammen. Hier lernte sie auch Johannes R. Becher (1891-1958) kennen, dem sie 1935 ins Moskauer Exil folgte. In der Sowjetunion war sie als Übersetzerin und Journalistin tätig. 
Vor allem aber unterstützte sie ihren Ehe­mann in seiner Arbeit. 1945 kehrte sie nach Deutschland zurück, war Chefredakteurin der Neuen Berliner Illustrierten (NBI), widmete sich nach dem Tode Bechers vor allem der Verbreitung des Werkes ihres Mannes. Obwohl sie zum Führungs­kreis der DDR gehörte, war sie damit nicht immer erfolgreich. Rolf Harder verfolgt kenntnisreich Stationen im Leben dieser Frau, die sich von einer begabten Publizistin immer mehr zu einer eifrig über das Werk ihres Ehemanns wachenden Gattin wandelte.

18,00 *
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Eine Ärztin aus der DDR erzählt • EEE Band 13 • Gransee 2013 • 15 x22cm • 332 Seiten • ISBN 978-3935194-59-4 • 27 Euro

 

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Gelesenes und Geschriebenes aus 40 Jahren • EEE Band 10 • Gransee 2012  • ca. 520 Seiten • 32 € • ISBN 978-3-935194-54-9
32,00 *

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Dank Ihrem Entgegenkommen sehe ich die NDL regelmäßig und kann wohl sagen: Kein Heft, worin nicht irgend etwas Lehrreiches, Reizvolles, zum Nachdenken Anregendes sich mir dargeboten hätte. 
Thomas Mann an Chefredakteur F. C. Weiskopf am 8. April 1955 

Große Zeitschriften haben wichtige deutsche Kulturepochen begleitet. Bedeutende Publizisten haben oft genug in den großen Kulturzeitschriften diskursiv zu entwickeln vermocht, wofür es im täglichern Feuilleton zu wenig Platz gibt. [...] In der ndl stehen Texte nebeneinander, wie sie vor fünf oder fünfundzwanzig Jahren niemals in einer einzelnen Zeitschrift vereinigt hätten existieren können. 
Joachim Kaiser in der »Süddeutschen Zeitung« vom 20. Oktober 1992 

In Zeiten, die der Literatur nicht wohlgesonnen sind, traut sich die Redaktion der »Neuen Deutschen Literatur« zu, die Tradition kritischer Literaturzeitschriften fortzuführen.
Aus der Begründung zum Alfred-Kerr-Preis 1993


Jede Zeitschrift ist auf Zeitgenössisches bedacht und auch auf Wirkung zu ihrer Zeit. So haben sich manche Texte erfüllt, es liegt dies in der Natur der Sache. Doch finden sich in den Heften viele Autoren, deren Namen nun in die deutsche Literaturgeschichte eingeschrieben sind; manche von ihnen debütierten in der NDL und sahen in ihr ein Forum, bestimmten Charakter und Eigenart der im Osten Deutschlands entstandenen Literatur als Teil der deutschen Literatur. 
Was einer Literaturzeitschrift unter den Bedingungen eines halben Jahrhunderts, im »Real­sozialis­mus« wie im »Realkapitalismus«, abverlangt wurde, was sie geleistet hat und was nicht, was sie oft gar nicht zu leisten in der Lage war, ja gelegentlich sogar zu leisten gehindert wurde, stellt der Chronist, jüngstes Mitglied der Gründerredaktion, mit einer Fülle von Details aus der Praxis des Arbeitsalltags vor Augen, einem Material aus der Innensicht, das für sich selbst spricht und einen Eindruck vom Wirken im Spannungsfeld zwischen Kunstwillen und Gesellschaftsanspruch erlaubt. 

25,00 *

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Fragmente einer Motivation Erkundungen • Entwürfe • Erfahrungen (8) Gransee 2012 • 292 Seiten • 15x22 cm ISBN 978-3-935194-49-5
24,00 *

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Im Spagat zwischen Nische und Weltgeltung • EEE (5) • Berlin 2009 • 640 Seiten mit 180 s/w Abbildungen • 15 x 22 cm

36,00 *

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Thomas Mann in der Kultur der DDR Erkundungen • Entwürfe • Erfahrungen (8) Gransee 2011 • 180 Seiten • 15x22 cm ISBN 978-3-935194-38-9
20,00 *

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Vorboten eines Romans Erkundungen • Entwürfe • Erfahrungen (7) Berlin 2011 • 640 Seiten • 15x22 cm ISBN 978-3-935194-37-2
35,00 *

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Widersprüchliche Erinnerungen Erkundungen • Entwürfe • Erfahrungen (6) Berlin 2010 • 248 Seiten • 15x22 cm ISBN 978-3-935194-36-5
20,00 *

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Gemeinsame und getrennte Wege: Curt Trepte, Luisrose Fournes und Hans Hauska • EEE (4) • Berlin 2008 • 373 Seiten • 15 x 22 cm
27,00 *

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Vermischte Texte zur Literatur 1966-2006 • EEE (3) • Berlin 2008 • 406 Seiten • 15 x 22 cm
29,00 *

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Das Dresdener Schauspiel zwischen Mauerbau und Mauerfall • EEE Band 13 • Gransee 2013 • 22x15cm • Paperback • 124 Seiten • 46 S/W-Abbildungen • ISBN 978-3-935194-61-7

 

14,00 *

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Eine unvollständige Biographie rückwärts • EEE (1) • Berlin 2006 • 308 Seiten • 17 x 22 cm

23,50 *
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